Augendiagnose-Irisdiagnose

Bild: Bettina Kufner
Bild: Bettina Kufner

Mit den Begriffen Augendiagnose bzw. Irisdiagnose wird eine Methode bezeichnet, bei der man aus spezifischen Zeichen in der Regenbogenhaut (=Iris) und den anderen sichtbaren Teilen des Auges (Bindehaut, Lider, Wimpern...) Informationen über den gesundheitlichen Zustand des Gesamtorganismus bekommt.

Diese Methode ist ein wichtiges Diagnoseverfahren der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde (TEN). Diese Form der Diagnose hilft, langjährige chronische Entwicklungen im Körper zu beurteilen, z.B. Spannungszustände, Übersäuerung, Blockaden im Magen-Darm-System usw.

Wie an den Ohren oder Füßen gibt es auch "Reflexzonen" im Auge, über deren Beobachtung man Rückschlüsse auf die Funktionsfähigkeit von Organsystemen schließen kann.

Die Irisdiagnose lässt außerdem Rückschlüsse auf die konstitutionelle und neurovegetative Verfassung des Patienten zu und hilft bei der Auswahl der passenden Medikamente.

 Bild: aus Praktische Irisdiagnose, Peter Jackson-Main
Bild: aus Praktische Irisdiagnose, Peter Jackson-Main

Wie an den Ohren oder Füßen gibt es auch "Reflexzonen" im Auge, über deren Beobachtung man Rückschlüsse auf die Funktionsfähigkeit von Organsystemen machen kann.

Die Irisdiagnose lässt außerdem Rückschlüsse auf die konstitutionelle und neurovegetative Verfassung des Patienten zu und hilft bei der Auswahl der passenden Medikamente.

Bild: Bettina Kufner
Bild: Bettina Kufner

 

In meiner Praxis biete ich die computergesteuerte Irisdiagnose (CID) an.

Die Augen werden mit einer speziellen Kamera fotografiert, die Bilder werden auf dem Computer hochgeladen und analysiert.

Der Patient kann dann die Diagnose mitverfolgen und bekommt ein "Rezept aus dem Auge".